Was ist Potenzmittel Kautabletten?

• Welche Kautabletten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sind verfügbar?
• Wodurch wird die erektile Dysfunktion bei Männern ausgelöst?
• Wofür dienen PDE-5-Inhibitoren?
• Weitere Methoden zur Behandlung der erektilen Dysfunktion
• Wie sind Viagra und Cialis Kautabletten einzunehmen?
• Wie sind mögliche Nebenwirkungen von Potenzmitteln Kautabletten?
• Ist es möglich, Kautabletten zusammen mit Alkohol einzunehmen?

Welche Kautabletten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sind verfügbar?

Auf dem pharmazeutischen Markt sind nicht nur Originalarzneimittel mit Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil (bekannt unter den Handelsnamen Viagra, Levitra und Cialis) erhältlich, sondern auch unterschiedliche Generika von diesen Präparaten. Generika sind eben Medikamentenkopien bzw. Nachahmerprodukte. Ihr größter Vorteil gegenüber Originalarzneien ist der günstigere Preis. Im Falle von Kautabletten gehört zu den Vorteilen auch die bequemere Darreichungsform.

Die Präferenzen der Patienten bei der Auswahl von Potenzmitteln werden von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Wirksamkeit, Qualität der erzielten Erektionen, Wirkdauer, Geschwindigkeit der Entfaltung des Effekts sowie mögliche Nebenwirkungen. Die Effektivität und Sicherheit des Potenzmittels spielen bei der Entscheidung eine wichtige Rolle. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die klinische Wirksamkeit von generischen Kautabletten mit der des Originalpräparats vergleichbar ist. Darüber hinaus war die Häufigkeit von Nebenwirkungen noch geringer als bei anderen Potenzmitteln. Dies ist sehr wichtig für Patienten, bei denen während der Therapie unerwünschte Nebeneffekte aufgetreten sind. In unserer BesteMed kann man Kautabletten mit Sildenafil und Tadalafil ohne Rezept kaufen. Diese Präparate sorgen für eine kräftige Erektion mit einem Minimum an Nebenwirkungen und verursachen keine Sucht oder Abhängigkeit.

Das Erscheinen neuer wirksamer und sicherer Medikamente auf dem Markt der Potenzmittel, die die Lebensqualität von Patienten mit verschiedenen Erektionsstörungen verbessern können, macht das therapeutische Arsenal vielfältiger und ermöglicht eine erfolgreichere Behandlung der erektilen Dysfunktion. Es gibt in unserer Online-Apotheke zwei Arten der Kautabletten. Das sind Viagra Kautabletten mit dem Wirkstoff Sildenafil und Cialis Kautabletten mit Tadalafil. Das sind weiche Tabletten. Sie braucht man nicht zu schlucken und benötigt für ihre Einnahme kein Wasser. Kautabletten kann man zerkauen, ihre Wirksamkeit wird dadurch nicht beeinflusst. Der Wirkstoff gelangt schneller ins Blut, denn er wird bereits durch die Mundschleimhaut aufgenommen. Der Effekt von Sildenafil in Viagra Kautabletten wird in 10 Minuten spürbar, der Effekt von Tadalafil in Cialis Kautabletten – in 20 Minuten. Die Dauer des Effekts der beiden Potenzmittel ist den entsprechenden Originalmedikamenten gleich, und zwar: 36 Stunden für Cialis und 6 Stunden für Viagra. In unserer Internet-Apotheke kann man kostengünstige Kautabletten rezeptfrei bestellen.

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Wodurch wird die erektile Dysfunktion bei Männern ausgelöst?

Viele Männer weltweit haben diese oder jene Form der erektilen Funktionsstörung. Sowohl junge Herren als auch ältere sind betroffen. Es gibt Hinweise darauf, dass nur wenige Männer mit unterschiedlichen Erektionsstörungen einen Facharzt aufsuchen, um eine Behandlung zu erhalten. Einige Herren betrachten die Erektionsschwäche als eine altersbedingte Erscheinung, als Folge von Stress und Müdigkeit und lassen sie daher nicht therapieren. Andere Betroffene erwerben einfach die gängigsten Potenzmittel, ohne vorher herauszufinden, ob diese sicher und effektiv in ihrem Fall sind. Eine Selbstmedikation kann jedoch zu einem weiteren Fortschreiten der Krankheit und zur Entstehung anderer gesundheitlicher Probleme führen. Es ist zu beachten, dass die erektile Dysfunktion oft ein Symptom vieler schwerwiegender chronischer Erkrankungen ist (Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Schlaganfall, Multiple Sklerose). Der erste Schritt ist also eine umfassende Untersuchung beim Facharzt.

Die Erektionsstörung kann sich in jedem Alter entwickeln, das Risiko ihres Auftretens ist jedoch bei älteren Herren höher. Das hängt damit zusammen, dass ältere Männer häufiger an Zuckerkrankheit, Hypertonie und Gefäßverkalkung leiden. Andere negative ursächliche Faktoren sind Fettleibigkeit, Rauchen, Alkoholmissbrauch und körperliche Inaktivität. Die Einnahme bestimmter Medikamente, darunter Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, neurologische und psychische Erkrankungen, kann ebenfalls zur Entwicklung der Potenzprobleme beitragen.

Weiter finden Sie eine Übersicht häufigster Auslöser der Potenzstörungen:

• Gruppe organischer Ursachen umfasst kardiovaskuläre Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Nervenkrankheiten, Hypertension, Gefäßleiden, erhöhte Blutfettwerte, hormonelle Störungen, Verletzungen und chirurgische Eingriffe im Beckenraum;
• Eine falsche Lebensführung und ungesunde Angewohnheiten beinhalten solche Faktoren wie Zigarettenkonsum, Alkoholmissbrauch, nicht ausgewogene Ernährung, Übergewicht, ungenügende Bewegungsaktivität;
• Erektionsstörungen als Nebenwirkungen einiger Pharmaka (Neuroleptika, Antihypertonika, Antihistaminika, Antiepileptika, Antiandrogene, Diuretika, Antirheumatika);
• Gruppe seelisch bedingter Ursachen umfasst depressive Verstimmungen, Persönlichkeitskonflikte, Überanstrengung, Versagensangst, Leidensdruck, chronische Müdigkeit.

Wofür dienen PDE-5-Inhibitoren?

Das männliche Geschlechtsorgan besteht aus drei unterschiedlichen Schwellkörpern. Sie enthalten viele kleine Hohlräume. Diese Eigenschaft ihrer Struktur ermöglicht das Phänomen der Erektion. Wenn ein Mann sexuell erregt ist, erweitern sich die blutzuführenden Arterien, wobei die blutabführenden Venen sich verengen. Infolgedessen sammelt sich eine erhebliche Menge Blut in den Schwellkörpern des Penis an und es kommt zu einer Erektion. Dieser Zustand der Gefäße besteht, solange der Penis aufgerichtet ist. Zwei körpereigene Substanzen steuern den Ausmaß der Erektion: cGMP und PDE-5. cGMP sorgt dafür, dass sich der Penis bei einem sexuell erregten Mann versteift. Das Enzym PDE-5 bewirkt, dass der Penis nach der Ejakulation erschlafft. Die Erektionsfunktion wird gestört, falls PDE-5 zu früh einsetzt. Wenn man also eine Methode findet, die Wirkung von PDE-5 auf einige Zeit zu sperren, dann sollte einer ordentlichen Erektion nichts im Wege stehen.

Präparate mit der oben beschriebenen Wirkung wurden in den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. Man bezeichnete sie als PDE-5-Hemmer oder PDE-5-Inhibitoren. Diese Entwicklung war ein riesengroßer Fortschritt in der Behandlung der erektilen Dysfunktion. Der erste selektive PDE-5-Inhibitor (Sildenafil) wurde zunächst als antianginöser Arzneistoff untersucht. Die antianginöse Wirkung von Sildenafil war jedoch unbedeutend, aber die Männer, die an der Studie teilnahmen, bemerkten eine positive Wirkung des Präparats auf die Erektionsfähigkeit. Dies veranlasste weitere Forschungen des Stoffs Sildenafil als Medikament zur Beseitigung der Erektionsstörungen. Später wurden Vardenafil und Tadalafil gegen die erektile Dysfunktion entwickelt und eingeführt. Jedes dieser Medikamente ist bei der Wiederherstellung der Erektionsfunktion sehr wirksam, aber die Pharmakokinetik und Nebenwirkungen sind für jedes Präparat unterschiedlich.

PDE-5-Inhibitoren unterstützen die Entspannung der Blutgefäße im Geschlechtsorgan der Männer. Auf diese Weise gelangt mehr Blut in den Penis. Die Präparate wirken nur bei sexuell stimulierten Herren. Unterschiedliche PDE-5-Inhibitoren dürfen nicht kombiniert und zusammen eingenommen werden. In unserer BesteMed kann man Medikamente dieser Gruppe online ohne Rezept bestellen. Man sollte jedoch keine Potenzmittel nach eigenem Ermessen anwenden.

Weitere Methoden zur Behandlung der erektilen Dysfunktion

Zur Behandlung der Potenzstörungen benutzt man auch andere Medikamente und Mittel:

• Injektionen des Arzneistoffs Alprostadil. Jede Injektion wird so dosiert, dass eine Erektion entsteht, die nicht länger als eine Stunde anhält. Obwohl die verwendete Nadel sehr fein ist, können jedoch Schmerzen an der Injektionsstelle auftreten. Mögliche Nebenwirkungen dieser Methode umfassen Blutungen, Priapismus und Bildung von fibrösem Gewebe an der Injektionsstelle;
• Harnröhrenzäpfchen mit dem Arzneistoff Alprostadil. Bei der intraurethralen Therapie wird ein Suppositorium mithilfe eines Applikators in die Harnröhre eingebracht. Die Erektion setzt normalerweise innerhalb von 10 Minuten ein. Nebenwirkungen können ein brennendes Gefühl im Penis, Blutungen und Bildung von fibrösem Gewebe sein;
• Therapie mit Testosteron wird verschrieben, wenn die Ursache für die Impotenz ein niedriger Testosteronspiegel ist;
• Penispumpen sind batteriebetriebene Vakuum-Erektionsgeräte. Sie werden eingesetzt, wenn pharmazeutische Präparate nicht effektiv sind;
• Penisimplantate werden erst empfohlen, wenn der Patient andere Methoden zur Wiederherstellung der Erektionsfunktion bereits ausprobiert hat und diese nicht erfolgreich waren;
• Psychologische Beratung ist eine hilfreiche Behandlungsmethode, wenn die erektile Dysfunktion durch Stress, Angstzustände oder Depressionen verursacht wurde, also seelisch bedingt ist.

Wie sind Viagra und Cialis Kautabletten einzunehmen?

In unserer Online-Apotheke sind Kautabletten Cialis und Viagra rezeptfrei verfügbar. Die Patienten sollten jedoch jegliche Potenzmittel nur nach Absprache mit ihrem betreuenden Doktor einnehmen und die empfohlene Tagesmenge nie erhöhen. Die Tagesmenge beträgt in der Regel 1 Pille. Eine Kautablette ist etwa 20-30 Minuten vor der erwarteten Sexualtätigkeit einzunehmen. Die Tablette sollte man vollständig im Mund zerkauen. Es besteht keine Notwendigkeit, die Kautabletten zu verschlucken und mit Wasser nachzuspülen. Eine reichhaltige Mahlzeit kann in einigen Fällen den Wirkungseintritt von den Potenzmitteln verzögern. Viagra Kautabletten wirken in der Regel bis zu 6 Stunden. Cialis Kautabletten sind bekannt, bis zu 36 Stunden effektiv zu sein.

Die Patienten sollten mit ihrem behandelnden Arzt abklären, ob die Dosisanpassung erforderlich ist, falls sie die Wirkung des jeweiligen Potenzmittels als zu stark bzw. zu schwach empfinden. Wir raten jedenfalls von einer Selbstmedikation ab.

Wie sind mögliche Nebenwirkungen von Potenzmitteln Kautabletten?

Viagra und Cialis in Form von Kautabletten verursachen weniger Nebenwirkungen als feste Filmtabletten. Gelegentlich treten allergische Reaktionen gegenüber Bestandteile der Potenzmittel auf. Einige Patienten erleben Probleme beim Atmen, Schwellung des Gesichts, Schwindelgefühl, Gesichtsrötung, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit. Es gab seltene Berichte von schmerzhaften Erektionen, die zu lange anhielten; von Verschlechterung des Sehvermögens; Krampfanfällen. Weitere mögliche Nebeneffekte umfassen Verdauungsstörungen, Rhinitis, Erbrechen, Hautausschläge, Herzklopfen, Muskelschmerzen.

Ist es möglich, Kautabletten zusammen mit Alkohol einzunehmen?

Die Möglichkeit einer gleichzeitigen Einnahme von Alkohol und Kautabletten hängt stark vom Wirkstoff im jeweiligen Potenzmittel ab. Wobei Viagra Kautabletten mit dem Wirkstoff Sildenafil zusammen mit Alkoholgetränken nicht zu sich zu nehmen sind, ist die Kombination von Alkohol und Cialis Kautabletten mit dem Wirkstoff Tadalafil durchaus zulässig. Es ist zu berücksichtigen, dass Alkoholgenuss selbst die erektile Fähigkeit temporär herabsetzen kann. Deshalb empfiehlt man keine übermäßigen Alkoholmengen zu trinken, falls man eine sexuelle Aktivität mithilfe von PDE-5-Inhibitoren, vor allem Viagra, beabsichtigt. In unserer BesteMed kann man effektive und zuverlässige Potenzmittel Kautabletten ohne Rezept kaufen.

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