Impotenz ist eine Störung der Funktionen des männlichen Penis. Sie bedeutet eine unzureichende Erektion. Eine andere Bezeichnung für diese Erkrankung ist die erektile Dysfunktion. Patienten, die daran leiden, können aufgrund mangelnder Penishärte keinen Geschlechtsverkehr zufriedenstellend ausüben. Die erektile Dysfunktion an sich beeinträchtigt keine Vitalfunktionen und blockiert kein Wasserlassen, aber sexuelle Unfähigkeit wirkt sich negativ auf den psychischen Zustand des Betroffenen aus.
Der Penis besteht fast ausschließlich aus zwei symmetrischen "Erektionskammern", die als Schwellkörper bezeichnet werden. Die Substanz, die die Schwellkörper bildet, ist eine komplexe Verflechtung der feinsten arteriellen Gefäße und der Hohlräume. Im normalen entspannten Zustand sind die Penisblutgefäße durch Muskeln fest zusammengedrückt. Daher ist die Füllung des Penis mit Blut sehr gering.
Aber wenn ein Mann erregt wird und eine Erektion bekommt, wird die Penisregion mit einer Blutmenge gefüllt. Dies erfolgt, weil sich die glatten Muskeln der Blutgefäßwände entspannen und die Arterien erweitern, wodurch eine große Blutmenge in den Penis fließt, sie sammelt sich eben in den Schwellkörpern an.
Die erektile Dysfunktion stellt in der Regel eine polyätiologische Erkrankung dar, d.h. sie hat mehrere Auslöser. Die erfolgreiche Funktion des Penis hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Beeinträchtigungen sogar kleinster physiologischer Stufen des Erektionsprozesses können zu einer Pathologie führen.
Erektionsstörungen werden bei 50% der Männer über 40 Jahre diagnostiziert. Eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Störung spielen altersbedingte Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße. Darüber hinaus können schlechte Angewohnheiten sexuelle Kräfte der Männer negativ beeinflussen. Je nach Ätiologie kann die Erektionsstörung reversibel oder irreversibel sein.
Falls die Erektion nicht immer fehlt, sondern nur beim Geschlechtsverkehr, sprechen Ärzte über die psychogene Natur der Impotenz. In diesem Fall kann die Penisaufrichtung durch Masturbation oder im Schlaf erreicht werden. In solchen Fällen helfen Potenzmittel mit Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil und Psychotherapie. Sildenafil können Sie hier in Viagra Generika ohne Rezept kaufen.
Zu den häufigsten organischen Ursachen für die Potenzschwäche zählen:
Die Besonderheiten der Lebensführung tragen zur Entwicklung der Erektionsprobleme auch bei:
Häufige Ursachen für reversible erektile Dysfunktion sind eine psychische Störung mit Angstzuständen und emotionaler Instabilität, sowie:
Der erektilen Störung kann man vorbeugen. Dazu ist folgendes entscheidend:
Der medizinische Fortschritt ist soweit, dass die Ärzte nun in der Lage sind, fast für jeden Mann eine richtige Therapie der erektilen Dysfunktion zu finden. Es wurden in den letzten Jahren viele effektive Behandlungsmöglichkeiten für männliche Erektionsstörungen entwickelt. Dadurch erreichen die Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Erektionsfunktion, bei vielen wird sie vollkommen wiederhergestellt. Wichtig bei der Therapie der erektilen Dysfunktion ist, dass der Betroffene wieder zustande ist, ohne Pharmaka oder sonstige Vorbereitungen ein zufriedenstellendes Intimleben zu führen. Und natürlich steht eine richtige Diagnose vor jeder Behandlung.
Die Art und Weise, wie die erektile Dysfunktion behandelt wird, hängt von der Ursache der Krankheit, dem Alter des Patienten und dem Zustand anderer Organe ab. Bei der organischen Genese der Erektionsschwäche verschreibt der Arzt eine angemessene Therapie, die von der Schwere der Grunderkrankung abhängig ist. Die Wirksamkeit der Therapie hängt vom Grund der Impotenz ab. Psychische Probleme und Funktionsstörungen lassen sich am effektivsten behandeln. Die Lebensqualität von Patienten wird aufgrund der nachteiligen psychologischen Auswirkungen sexueller Unfähigkeit und zusätzlicher Komplikationen beeinträchtigt.
Die Behandlung zielt unmittelbar auf die Ursache der Funktionsstörung ab, der Therapieplan kann sowohl die Einnahme eines bestimmten Arzneimittels (beispielsweise Viagra Generika - ohne Rezept bestellen Sie hier) als auch andere Maßnahmen umfassen:
Grundlegende organische Störungen (z. B. Diabetes mellitus, Prolaktin-sekretierendes Hypophysenadenom, Hypogonadismus, Morbus Peyronie) erfordern eine geeignete Behandlung. Die Einnahme von Medikamenten, die mit dem Auftreten einer erektilen Dysfunktion in Verbindung stehen, sollte abgesetzt oder das Medikament ersetzt werden. Depressionen erfordern eine entsprechende Behandlung. Psychologische Unterstützung und Vorbereitung ist für alle Patienten wichtig (einschließlich der Partnerin des Patienten, wenn möglich).
Die häufigste Methode zur Behandlung der Erektionsstörungen ist die Einnahme von Arzneimitteln. Alle diese Mittel gegen Impotenz verstärken die Wirkung von Stickoxid. Das ist eine natürliche Substanz, welche der Organismus produziert, um die Muskeln im Penisbereich zu entspannen und die Durchblutung zu stimulieren.
Bevor man jegliche Präparate (verschreibungspflichtige, rezeptfreie, pflanzliche etc.) einnimmt, sollte man seinen Arzt darüber in Kenntnis setzen. Zusammen trifft man bestimmt die richtige Wahl.
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Manchmal innerhalb von 30 Minuten und häufiger innerhalb von ein bis zwei Stunden nach Einnahme von einer Viagra Generika Pille bei einer entsprechenden erotischen Stimulation merkt man, dass eine Penisaufrichtung auf eine natürliche Weise beginnt. Der genannte Zeitraum hängt von den Eigenschaften des Körpers des Anwenders, sowie davon ab, welche Lebensmittel man vor der Einnahme der Pille verzehrt hat. Fetthaltige Lebensmittel und Alkohol verlangsamen etwas die Aufnahme von Sildenafil in Viagra Generika ins Blut. Dementsprechend verzögert sich der Wirkungseintritt des Präparats. Mahlzeiten beeinflussen jedoch in keiner Weise die Gesamtkonzentration des Arzneimittels im Blut, d.h. die Wirksamkeit des Präparats wird nicht reduziert.
Es gibt drei verschiedene Arten von Sildenafil-Tabletten je nach Gehalt des Wirkstoffs: 25, 50 und 100 mg pro Pille. Unabhängig von der verschriebenen Dosis sollte man eine Tablette nur einmal täglich einnehmen, etwa eine Stunde vor dem erwarteten Geschlechtsverkehr. Die Ärzte empfehlen, die Einnahme von Viagra Generika ab 50 mg täglich zu beginnen. Falls diese Dosis keinen oder einen niedrigen Effekt hat, kann man die Dosierung bis 100 mg erhöhen. Bei ausgedrückten Nebenwirkungen sollte man die Dosis von Viagra Generika auf 25 mg reduzieren. In unserer Internet-Apotheke können Sie Viagra Generika rezeptfrei kaufen.
Pillen gegen Impotenz wirken in vielen Fällen nicht sofort. Die Patienten benötigen einige Zeit, um eine optimale Dosis festzustellen. Unter bestimmten Bedingungen können Medikamente weniger wirksam sein, z. B. bei bestehenden Grunderkrankungen und nach chirurgischen Eingriffen. Mögliche Nebenwirkungen sind Gesichtsrötung, eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Rückenschmerzen und Magenverstimmung. Einige Medikamente gegen erektile Dysfunktion können gefährlich sein, wenn der Betroffene Nitratmedikamente verwendet, die üblicherweise bei Brustschmerzen (Angina pectoris) verschrieben werden, wie Nitroglycerin, Isosorbidmononitrat und Isosorbiddinitrat. Außerdem sollten die Patienten vorsichtig sein, falls sie Herzkrankheit oder Herzinsuffizienz haben, an Hypotonie leiden.
Generika machen etwa 60% des gesamten Arzneimittelmarktes aus. Aufgrund ihrer Kosten und guter Wirksamkeit werden sie immer häufiger von Patienten gekauft. In einigen Fällen bevorzugen selbst die Ärzte Generika gegenüber Originalmedikamenten. Eine solche Empfehlung basiert jedoch normalerweise auf Erfahrungen mit einem bestimmten Medikament und kann nicht automatisch auf alle Mittel übertragen werden. Wenn man sich über die Wirksamkeit eines bestimmten Generikums nicht sicher ist, sollte man besser dem Hersteller des Originalarzneimittels anvertrauen.
Generische Medikamente können unterschiedliche Bezeichnungen haben. Sie unterscheiden sich selbstverständlich vom Handelsnamen des Markenmittels. Tatsächlich hat jedes Medikament drei Bezeichnungen: chemische, den Internationalen Freinamen und Handelsnamen. Der Internationale Freiname wird auf der Packung des Arzneimittels angegeben und entspricht der Bezeichnung des Wirkstoffs. Dieser Name wird durch die Weltgesundheitsorganisation zugelassen. Darüber hinaus kann der Arzneimittelhersteller seinem Produkt einen einzigartigen Handelsnamen zuweisen.
Um Unterschiede in der Wirkung von Originalpräparate und Generika zu finden, sollte man die therapeutische Äquivalenz untersuchen. Für die Zulassung des generischen Arzneimittels reichen anstelle der Ergebnisse eigener präklinischer Studien ein Überblick von wissenschaftlichen Arbeiten zu den Ergebnissen präklinischer Studien des Originalpräparats und anstelle der Ergebnisse eigener klinischer Studien - die Ergebnisse von Bioäquivalenzuntersuchung des Generikums aus. Die Bioäquivalenz gibt das Ausmaß und die Absorptionsrate, die Zeit bis zum Erreichen der maximalen Konzentration im Blut, die Verteilung in Geweben und Flüssigkeiten des Körpers und die Ausscheidungsrate an.
Also, es gibt Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit des neuen Generikums belegen, aber sie sind nicht so langfristig und teuer wie beim Markenmittel.
Zunächst sollte man den Preis überprüfen. Falls ein Medikament auch im Vergleich zu anderen Generika zu billig ist, hat sein Hersteller bestimmt etwas gespart. Billige Hilfsstoffe, mangelnde Überwachung des Herstellungsprozesses etc. führen zur Reduzierung der Qualität des Generikums.
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